Scope 1: Direkte Emissionen
Statistisch gesehen soll der direkte Ausstoß mit 500 Gramm CO2 pro Sitzplatz immer unterboten werden. Der Stromverbrauch soll durch eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der Lokalität um 23 % verringert werden.
Scope 2: Nachgelagerte Wertschöpfungskette
Indirekte Emissionen, die beispielsweise durch Lieferanten erzeugt werden, sollen dadurch reduziert werden, indem regionale Bezugsquellen bevorzugt werden. Wichtig sind sowohl der CO2-Ausstoß während des Transports als auch die Verpackung, die Lagerung und Haltung der Produkte. So finden sich im „to go“-Bereich der Umwelt zu Liebe biologisch abbaubare Verpackungen wie Naturboxen, Bamboo Becher, Wachspapier und Holzbesteck.
Scope 3: Vorgelagerte Wertschöpfungskette
Die Mülltrennung, der Transport und die Verpackungen der Produkte werden genauestens unter die Lupe genommen. Gerade Materialien, die wiederverwertbar sind, tragen maßgeblich zur Reduzierung der CO2-Belastung bei. Ein Beispiel dafür ist das 100 % biologisch-abbaubare Reinigungsprodukt SURE.
Partner im Sinne der Nachhaltigkeit
Gerade im “to go”-Bereich sind nachhaltig entwickelte Verpackungen und Transportboxen von oberster Priorität, um die Umweltressourcen zu schonen. In diesem Sinne arbeitet das Strandhafer Sylt mit folgenden Unternehmen zusammen:
- Becher und Schalen von RECUP
- Verpackungsmaterialien von Rausch Verpackung
Ein nachhaltiger Arbeitsplatz auf Sylt
Nachhaltigkeit im Betrieb betrifft nicht nur die Emissionswerte, sondern auch die Philosophie am Arbeitsplatz. Ein Arbeitsumfeld, an dem sorglos, entspannt sowie mit Passion gearbeitet wird, sorgt für treue und langjährige Mitarbeiter:innen.
Das herzlich-kompetente Service-Team rund um den Inhaber Stefan O. Huemer empfängt die Gäste in einer Top-Lage auf Sylt: an der Wenningstedter Haupttreppe. Sowohl Mitarbeiter:innen als auch Einheimische und Gäste legen lediglich kurze Wege zum „Strandhafer Sylt“ zurück und reduzieren dadurch den ökologischen Fußabdruck.