Scope 1: Direkte Treibhausgas-Emissionen
Scope 1 umfasst alle direkte Treibhausgas-Emissionen, wie direkt in Unternehmensimmobilien verbrauchte Primärenergieträger. Beispiele sind u.a. Erdgas, Heizöl, Benzin oder Diesel. Hinzu kommen die Emissionen aus Kältemittelleckagen und dem Verbrenner-betriebenen Fuhrpark.
Scope 2: Indirekten Treibhausgas-Emissionen
Scope 2 umfasst die indirekten Treibhausgas-Emissionen, die aus der Erzeugung der beschafften Energie resultieren. Die CO2-Emissionen entstehen durch verbrauchte Sekundärenergieträger, wie zum Beispiel Strom, Fernwärme, Dampf oder Kühlungsenergie in Gebäuden sowie in Elektrofahrzeugen.
Scope 3: Sonstige indirekte Treibhausgas-Emissionen
Scope 3 umfasst sonstige indirekte Treibhausgas-Emissionen, die schwerpunktmäßig mit der Unternehmenstätigkeiten verbunden sind. Die Scope 3 Emissionen werden in 15 Kategorien aufgeteilt und jeweils in einen vor- und nachgelagerten Bereich eingeordnet. Dies gewährleistet eine übersichtliche und einheitliche Darstellung. Zu den CO2-Emissionen in Scope 3 zählt zum Beispiel der Verbrauch von Energie in vermieteten Assets (z. B. Immobilien, Fahrzeuge), weiter der Bezug von Waren und Dienstleistungen, die Müllentsorgung, Wasser und Abwasser, Geschäftsreisen und das Pendeln der Mitarbeiter.
Partner im Sinne der Nachhaltigkeit
Gerade im “to go”-Bereich sind nachhaltig entwickelte Verpackungen und Transportboxen von oberster Priorität, um die Umweltressourcen zu schonen. In diesem Sinne arbeitet das Strandhafer Sylt mit folgenden Unternehmen zusammen:
- Becher und Schalen von RECUP
- Verpackungsmaterialien von Rausch Verpackung
Ein nachhaltiger Arbeitsplatz auf Sylt
Nachhaltigkeit im Betrieb betrifft nicht nur die Emissionswerte, sondern auch die Philosophie am Arbeitsplatz. Ein Arbeitsumfeld, an dem sorglos, entspannt sowie mit Passion gearbeitet wird, sorgt für treue und langjährige Mitarbeiter:innen.
Das herzlich-kompetente Service-Team rund um den Inhaber Stefan O. Huemer empfängt die Gäste in einer Top-Lage auf Sylt: an der Wenningstedter Haupttreppe. Sowohl Mitarbeiter:innen als auch Einheimische und Gäste legen lediglich kurze Wege zum „Strandhafer Sylt“ zurück und reduzieren dadurch den ökologischen Fußabdruck.